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Eltern-Burnout

Wege aus der Eltern-Burnout-Falle

Das Thema «Burnout» ist in aller Munde. In immer weniger Zeit soll mehr geleistet werden. Auch ratsuchende Mütter und Väter berichten uns öfter, dass sie einfach müde und reizbar sind, sich kraft- und mutlos fühlen im Zusammenleben mit Kindern und Partner oder Partnerin. Sie wünschen sich wieder Leichtigkeit und Freude im Familienleben. Der Elternnotruf fragt sich deshalb, was das Besondere ist am «Eltern-Burnout» und zeigt, wie erschöpfte Eltern ihre Bedürfnisse und die Bedürfnisse ihrer Kinder wieder leichter unter einen Hut bekommen können.

Weitere Informationen (bitte anklicken): a) Kurzfassung, b) ausführlicher Text

 

Eltern-Burnout in den Medien
 


Coopzeitung «Erschöpfte Eltern»

Der Artikel ist mit Beteiligung des Elternnotrufs entstanden.

Lesen Sie ihn <LINK www.coopzeitung.ch/themen/familie/2019/erschoepfte-eltern-207032/ _blank external-link-new-window "Opens external link in new window">hier</link>. 

 

ElternMagazin Fritz und Fränzi, Dossier «Eltern-Burnout»

Das Dossier ist mit Beteiligung des Elternnotrufs entstanden.

Lesen Sie hier und hier

  

Zeitschrift «Wir Eltern»

Die Mai-Ausgabe zeigt, warum Eltern ins Burnout rutschen.

Lesen Sie hier

  

Themenheft Burnout-Depression-Elternburnout

Ein Interview mit Bernhard Prechter vom Elternnotruf von Autorin Camilla Landbö

Lesen Sie auf den Artikel unten auf der Seite.

Eltern-Burnout: Am Ende ihrer Kräfte

Völlig erschöpft und ausgebrannt: Für manche Väter und Mütter wird das Elternsein zur Qual.

Lesen Sie hier den Artikel vom 03. Juli 2018 aus dem ElternMagazin Firtz+Fränzi

Ohne Beziehung keine Erziehung

Immer mehr Mütter und Väter sind mit ihren Kindern überfordert und reagieren gestresst und hilflos. Der Elternnotruf ist ihr Rettungsanker.

Lesen Sie hier den Artikel im Tagblatt Zürich vom 30. Mai 2018 (Download)

 

Grosser Schreihals statt kleiner Sonnenschein

Heute werden die Mütter gefeiert. Dabei geht vergessen, dass rund jede zehnte Burn-out-Symptome zeigt. Die Ursachen liegen auch bei den Frauen selbst.

Lesen Sie den Artikel in der Sonntagszeitung vom 13. Mai 2018 (Download)